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"Mädchen und
Frauen wachsen, indem wir begleiten und nicht bewerten."

Mädchen brauchen Räume zur Entfaltung und Selbstwertstärkung.

Sie benötigen gerade im Alter der Pubertät professionelle Bezugsgrößen, die gleichzeitig nahbar und kompetent sind und damit eine Ergänzung und gleichzeitig einen Unterschied zum Elternhaus machen.

Denn, sind wir mal ehrlich: Wer möchte in der Pubertät schon gerne seinen Eltern glauben?

Das Projektatelier Rhea hat sich auf Projekte für Mädchen spezialisiert, die ganzheitlich ausgerichtet sind und Aufklärung zur Selbstbestimmung erzielen.

Als Basis für das private und berufliche Leben wirkt der Blick auf sich selbst mehrdimensional und fundamental. Deswegen begleiten wir wertungsfrei und fördern & fordern den individuellen Wachstum.

Und die großen Mädchen?

Auch Frauen sehnen sich nach mehr Aufklärung, Klarheit und (vor allem) Unabhängigkeit auf allen Ebenen. Teilweise sind sie Mütter und benötigen Wissen über die Lebenswelt ihrer Töchter. Ebenso streben sie nach Teilnahme an der modernen und schnellen Welt, was neben Job, Familie und Sozialleben teilweise schwer umsetzbar ist.

Wir schaffen Räume in denen Frauen zusammenkommen und Bildungsinhalte transportiert werden. Im gemütlichen, aber professionellen Rahmen.

L(i)eben lernen.

Was bildet einen großen Teil für das Selbstbild eines Mädchen und der zukünftigen Frau? Die Annahme ihres Selbst. Entstanden durch klare Entscheidungen über ihr Selbst. Kombiniert mit dem individuellen Ausdruck ihres Selbst.

Zum Beispiel: Die Sexualität. Ein großer Ausdruck der eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Eine Form von Intimität, die uns unserer Seele nahe kommen lässt.

Und eine Form, die geschützt werden muss.

Wodurch wir dem politischen Ziel der sexuellen (=emotionalen) Gesundheit der nächsten Generation näher kommen.

Meine Kunst.

Meine Kunst drückt aus, was meine Dissertation belegen soll.

Die fehlende emotionale und sexuelle Emanzipation von (heranwachsenden) Frauen, die sich abgrenzt von der Idee einer äquivalenten Sexualkultur des Mannes.

Eine Sexualkultur, die Frau in den letzten Jahrzehnten mitleben durfte.

Als Chance der vermeintlichen Freiheit - mit der Folge des Verlusts der eigenen Weiblichkeit und Weichheit.

Sexualitäts-Pyramide

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Rein biologisch betrachtet dient die Sexualität der Fortpflanzung. Und auch heute noch 

ist dies für viele Menschen der hauptsächliche Grund der sexuellen Zusammenkunft. Die nächste Stufe, ist die Stufe der Befriedigung - besonders Männer erleben den biologischen Trieb als Hauptmotivator und sind natürlich auch äußerst erfreut darüber möglichst viele Nachfahren zu produzieren (evolutionär betrachtet).

Sexualität durch echte empfundene Liebe ist besonders in der Anfangsphase der Verliebtheit eine Ausrichtung voller Lebensfreude und Lust. Besonders in langfristigeren und tiefen Beziehungen ist die zu erlebende Nähe zum Geliebten der Wunsch um sich sexuell zu begegnen. Als Königsdisziplin findet sich dann die "Sexuelle Erfüllung", die erlebt werden kann sofern sich das Paar gänzlich öffnet.

Fastsex

Was mit Mc Donalds begann, haben Tinder und Sextoys nachgemacht. Ein menschliches Grundbedürfnis wird genutzt und konditioniert, sodass Schnelligkeit vor Bewusstheit gesetzt wird.

"Fast Sex" ist genauso wie Fast Food bei längerem Verzehr gefährlich und gesundheitsschädlich.

Deswegen sollten wir auch in der Sexualität lieber den "Bio-Trip" wagen!

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

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